ÖSTERREICHISCH-UNGARISCHE KREUZER IM ERSTEN WELTKRIEG

Preis: 39.90 €
Autor: Zvonimir Freivogel
Anzahl der Seiten: 274
Anzahl der Fotos: 298
Bindung - Taschenbuch: taschenbuch
Farbe: schwarz und weiß
Abmessungen: 23 x 28 cm
Erscheinungsjahr: 2017.
Über das Buch
Die österreichisch-ungarische Kaiserliche und königliche (k. u. k.) Kriegsmarine konnte wegen der chronischen „Sparpolitik“ nicht alle „Trends“ bei der Kreuzerentwicklung folgen. Trotzdem befanden sich im ihren Dienst die kleinen Torpedokreuzer, Torpedorammkreuzer, zwei Generationen von Panzerkreuzern (mit insgesamt drei Schiffen!), die kleinen Kreuzer vom älteren Typ und die Aufklärungskreuzer. In der Zeit bis 1914 befuhren die k. u. k. Kreuzer alle Weltmeere und nahmen an zahlreichen Schulkreuzfahrten sowie diplomatischen und „friedenbringenden“ Missionen teil. Als der Krieg begann, wurde der Bau von neu geplanten leichten Kreuzern gestrichen. Für die Kriegsführung an der Adria waren die Aufklärungskreuzer der „Spaun“- und der „Verbesserten-Spaun“-Klasse am besten geeignet; sie verfügten über eine ausreichende Bewaffnung und gute Geschwindigkeit und waren auch mit einem Gürtelpanzer geschützt.