ÖSTERREICHISCH-UNGARISCHE ZERSTÖRER IM ERSTEN WELTKRIEG

Preis: 39.90 €

Autor: Zvonimir Freivogel

Anzahl der Seiten: 184

Anzahl der Fotos: 170

Bindung - Taschenbuch: taschenbuch

Farbe: schwarz und weiß /rarbe

Abmessungen: 23 x 28 cm

Erscheinungsjahr: 2021.

Über das Buch

Die österreichisch-ungarischen Zerstörer waren während des Ersten Weltkrieges – zusammen mit leichten Kreuzern und Torpedobooten – fast täglich auf See und erledigten unterschiedliche Aufgaben, von der U-Bootjagd, über die Suche nach Treibminen und die Minenverlegung, bis zu den Angriffen auf den gegnerischen Seeverkehr und die Schiffe der Otranto-Sperre. Sie wurden auch zur Unterstützung der österreichisch-ungarischen Seeflieger eingesetzt und warteten auf sie bei ihrer Rückkehr von den Angriffen auf die Ziele auf der gegnerischen Küste, um die notgewässerten Maschinen in Schlepp zu nehmen oder ihre Mannschaften zu retten.

Das reichlich illustrierte Buch beschreibt alle österreichisch-ungarischen Zerstörer – bei der kaiserlichen und königlichen Kriegsmarine Torpedofahrzeuge genannt – vom den Anfängen bis zu den letzten nicht realisierten Projekten. Die besten und erfolgreichsten Zerstörer der Tátra– und der Ersatz-Triglav-Klassen waren den Zerstörern anderer Marinen ebenbürtig, die an der Adria wirkten– der französischen, italienischen oder britischen. Auch konnten sie sich mit stärkeren Gegnern messen. Mit ihnen zusammen operierten die älteren Zerstörer der Huszár-Klasse, aber auch die noch im späten 19. Jahrhundert gebauten alten Zerstörer-Vorgänger. Neben Beschreibungen der Eigenschaften dieser Schiffe, nebst Tabellen mit Bau- und taktisch-technischen Daten wurden hier die Operationen aller k. u. k. Zerstörer von der Indienstellung bis zur letzten Außerdienststellung aufgelistet.