DIE ÖSTERREICHISCH-UNGARISCHE DONAUFLOTTILLE IM ERSTEN WELTKRIEG

Objavljeno: 05/01/2023

Österreich-Ungarn war auch als Donaumonarchie bekannt, weil der Fluss Donau als der wichtige Verkehrsweg mehrere Länder der Monarchie miteinander und mit dem Schwarzen Meer verband. Der Fluss diente auch als Grenze mit einigen weniger stabilen Nachbarn, deshalb verfügte schon das Kaisertum Österreich während der türkischen Präsenz auf dem Balkan über eine starke Kriegsflottille mit Segel- und Ruderschiffen auf der Donau. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts begann man mit dem Ausbau einer Kaiserlichen und königlichen Donauflottille mit dampfangetriebenen Schiffen. Während des Ersten Weltkrieges hatte Österreich-Ungarn zehn Monitoren auf der Donau, zusammen mit mehreren Patrouillenbooten und armierten (bewaffneten) Schiffen sowie Hilfsschiffen. Die Geschichte und Schicksale aller dieser Schiffe werden hier wiedergegeben, zusammen mit ihrer Entstehungsgeschichte, technischen Daten und zahlreichen Illustrationen sowie einem umfangreichen Literaturverzeichnis für die Suche nach weiteren Details.

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